Sexualität muss kein positiver Bestandteil eines Menschen sein, damit diese valide und schützenswert ist. Menschen, deren Sexualität ein negativer oder neutraler Bestandteil ihres Seins ist, sollten nicht exkludiert werden. Außerdem werden nicht in allen Beziehungen Sexualität gelebt, nichtsdestotrotz kann Intimität bestehen. Die ursprüngliche Formulierung schließt Menschen aus, was das eigentliche Ziel des Antrags verfehlt.
Antrag: | Die Zukunft der Kirche ist QUEER - Für eine Kirche ohne Diskriminierung |
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Antragsteller*in: | Judith Oehl (DV Köln) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 02.04.2022, 16:28 |
Kommentare
Timo Donnermeyer:
Wir nehmen diesen Änderungsantrag in unseren Antrag mit auf.
Um zu sehen was sich nach dem Antragscafe noch geändert hat lassen wir diese aber bis morgen stehen.