Ein Mitglied aus meiner Heimatpfarrei ist auf einer Weltreise in Kenia hängen geblieben und ihm sind die vielen Straßenkinder aufgefallen und wie unnachhaltig teilweise manche Projekte von "den ganz großen" Organisationen sind. Um es ab zu kürzen: es ist viel passiert, viel entstanden. Der Ausgangspunkt war und ist das Baobab Kinderhaus in Mikidani.
Die größten Erfolge sind sicherlich Kimani der inzwischen als Sozialarbeiter arbeitet, eine Frau und zwei Kinder hat und diese Familie gut versorgen kann. Außerdem John der Schlosser gelernt hat und inzwischen so erfolgreich ist und gut verdient, dass er seiner Familie ein Haus bauen konnte.
Und Nicholas der Kinderpflege und -schutz studiert.
Ich (Clara Jäkel) würde mich Sau freuen wenn das noch zur Option stehen könnte, dass die Spende dort hingeht. Ich bin jederzeit für Nachfragen bereit :)
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