Aktuell bahnt sich in Ostafrika eine Lebensmittelkatastrophe an! Neben den COVID-19 Folgen, Klimawandelfolgen, steigenden Lebensmittelpreisen Aufgrund der Inflation, dem russischen Angriffskrieg und damit verbundenen ausbleibenden Weizenexporten sorgt zusätzlich noch die schlimmste Dürre in Ostafrika seit 40 Jahren für eine Gesamtlage, in der alleine in Somalia laut Caritas international Leiter Oliver Müller bereits jetzt 1,4 Millionen Kinder und damit fast die Hälfte der somalischen Bevölkerung unter fünf Jahren akut unterernährt sind. Zudem spricht die UN infolgedessen von bis zu 750.000 Menschen auf der Flucht in Ostafrika.
Auf die verehrende Lage soll mit der Spende aufmerksam gemacht werden und zugleich langfristige Lebensmittelversorgungsicherheit in Ostafrika verbessert werden. Zudem soll in diesem Zusammenhang auf Hunger und damit verbundene Klimaflucht als massive Auswirkung des kontinuierlich fortschreitenden menschengemachten Klimawandel hingewiesen werden. Hierauf muss die Bundesregierung insbesondere im Rahmen ihrer Entwicklungspolitik reagieren.
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