Wir finden, dass nicht nur Frauen besonders zu beteiligen sind, sondern Vielfalt ingesamt zu stärken einen entscheidenen Faktor für die stabilisierung einer friedlichen Weltordnung beiträgt. Dementsprechend möchten wir auch die Gegenüberstellung binärer Geschlechter hier vermeiden und stattdessen von Menschen aller Geschlechter sprechen.
FINTA = Frauen, inter*, nicht-binäre, trans* und agender Personen
Auf Beratung der KjGay möchten wir künftig nicht mehr von Männer* und Frauen* sprechen. Gerade trans* Menschen stören sich an den Begriffen, da sie dem entsprechenden Geschlecht angehören. Um darauf aufmerksam zu machen, dass Frauen, inter*, nicht-binäre, trans* und agender Personen auch im Kontext der Friedenspolitik strukturell von Diskrimierung betroffen sind, folgen wir dem Rat der kjgay und schlagen FINTA vor.
Die Verwendung von Männer* lehnen wir ab, weil das die Ungleichheiten von Privilegien vollkommen unsichtbar macht.
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