Nach mehrstündigen intensiven Beratungen zwischen Bundessatzungsausschuss, SAS Geschlechtergerechtigkeit und -vielfalt sowie der Bundesleitung ist klar geworden, dass eine sinnvolle Überarbeitung der Bundessatzung mit Blick auf u.a. genderfluide oder demigender Personen im Rahmen dieser Bundeskonferenz nicht möglich ist.
Die entsprechenden Gremien sollen von der Bundeskonferenz beauftragt werden, das Thema gemeinsam zu bearbeiten und einen Vorschlag für eine Satzungsänderung zu entwickeln.
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